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Mein Lebenslauf
 
 
Am 23. Feb. 1964 erblickte ich in Wermelskirchen (Bergisches Land) um 0:30 Uhr das Licht der Welt.
Als Erstgeborener war ich der ganze Stolz meiner Eltern. Diese schöne Zeit währte aber nur drei Jahre und drei Monate.
Dann kam meine Schwester Ulrike auf die Welt. Nochmals drei Jahre und drei Monate später auch noch meine Schwester Andrea.
Nun war die Familie komplett und wir zogen nach Düsseldorf, was ja bekanntlich die Landeshauptstadt des Bindestrichlandes Nordrhein-Westfalen ist.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
1964-1965
 
1964-1965
 
 
 
 
 
Die große Stadt ist kein Spielplatz für kleine Rumtreiber, so wie wir es waren, entschieden unsere Eltern. Deshalb zogen wir am 16. Dezember 1972 in die gerade frisch gegründete Stadt Meerbusch. Genauer gesagt in den hintersten Winkel, das Dorf Nierst. Dieser 12hundert Seelen Ort sollte nun für die nächsten 23 Jahre mein Zuhause sein.
 
September 1970
 
???
Während dieser Zeit ging ich zur Schule und studierte. Außerdem war ich aktiv in der örtlichen Pfarre St.Cyriakus tätig. So wurde ich mit 8 Jahren Messdiener, mit 14 Jahren Lektor, mit 16 wurde ich erstmalig in den Pfarrgemeinderat gewählt und leitete die Ministranten (16 Mädchen und 15 Jungen). In den letzten fünf Jahren vertrat ich meine Pfarre auf regionaler Ebene im Dekanatsrat und das Dekanat Meerbusch im regionalen Pastoralrat zu Krefeld.
 
 
 
 
Wie ging es dann weiter?
 
Nun, nach meinem Studium zog ich nach München. Renate, eine Bekannte bot mir bei einem Besuch im Sommer 1995 ein Einzimmerappartment in München Bogenhausen an. Im Oktober bin ich dann dort eingezogen. Es war ein 30m^2  großes Appartment. Die Zimmeraufteilung war genial. Es gab einen Küchenraum, ein Badezimmer, eine Vorratskammer und einen kleinen Flur, alles mit Türen vom Wohnzimmer abgetrennt. Hier wohnte ich, bis mich der Beruf im Sommer 1998 in die Schweiz verschlug.
 
 
 
 
Prof.Dr.-Ing. Müller Römer (l.) und seine Mitarbeiter
 
Mitglieder der AG Pilotprojekte aus D, Südtirol und CH
 
In dieser Zeit arbeitete ich für die DAB-Plattform e.V., einer Interessengemeinschaft, die die Einführung des digitalen Rundfunks (DAB) zum Ziel hatte. Unter dem Vorsitz des ehem. Technischen Direktors des Bayerischen Rundfunks, Herrn Prof. Dr.-Ing. Müller-Römer vereinigte die Plattform Vertreter der Rundfunkanstalten, Netzwerkbetreiber, Senderhersteller, Antennenhersteller, Fachverbände, Forschungsinstitute, den obersten Regulierer und viele andere Mitstreiter.
 
 
 
 
 
 
 
 
Als die satzungsgemäße Zeit des Bestehens der Plattform ihrem Ende entgegen ging, suchte ich einen neuen Job und fand ihn bei der Swisscom in Bern. Ich zog also von München in die Schweiz und wohnte ich mit meiner damaligen Freundin Dominika in Hasle b. B. im Emmental (BE).
 
Das Jahr 2000 brachte wieder einen Wohnortwechsel. Diesmal zurück nach Bayern. Eine Gegend, die ich bis dahin noch nicht kannte, die ich aber in höchstem Maße lieb gewonnen habe. Die Gegend um den Ammersee herum. Wir schlugen unsere Zelte in Schondorf a.A. auf. Nun, Ihr werdet es schon erraten haben, nach zwei Jahren stand wieder ein Umzug an:
 
 
 
 
Diesmal noch weiter Richtung Osten. Mittlerweile hatte ich Andrea, meine heutige Frau kennen und lieben lernen dürfen und so zogen wir in unser neues Heim nach Kolbermoor. Andrea kommt übrigens aus dem Osttiroler Gailtal, welches auf dem Bild, das man mit dem Link öffnen kann, unten links ist.
Wie es da aussieht, möchtet Ihr gerne wissen? Na, dann schaut doch mal auf diese Seite.
 
 
Wieder zurück nach Kolbermoor. Seit dem 6. Juni 2002 wohnen Andrea und ich in unserem Haus in Kolbermoor. Obwohl uns viele Makler davon abrieten, nach Kolbermoor zu ziehen, haben wir es bisher nicht bereut.
Kolbermoor bietet hervorragende Einkaufsmöglichkeiten, hat ein Freibad, welches sich gerade im heurigen heißen Sommer 2003 großer Beliebtheit erfreut.
 
Von Kolbermoor aus ist man aber auch sehr schnell in den Städten Rosenheim, Bad Aibling, Kufstein (A), Wörgl (A) Salzburg (A) und München. Kolbermoor ist mit der Mangfalltalbahn ans internationale Schienennetz angebunden. Jede halbe Stunde verlässt je ein Zug nach Rosenheim und Holzkirchen den Bahnhof von Kolbermoor.
 
Wenn wir aber einfach unsere Ruhe haben wollen, dann legen wir uns auf eine Liege in den Garten und erfreuen uns an der Aussicht auf den Wendelstein (rechts) und das Kaisergebirge. Dabei geniessen wir die Ruhe, die uns die Widrigkeiten des täglichen Lebens vergessen lässt.
 
 
 
Fortsetzung folgt....